Bürobetrieb geht auch grün: mit Remote Work, Cloud-Computing und digitalen Dokumenten. Mit dem intelligent vernetzten Arbeitsplatz von Konica Minolta gehen Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand.
Einmal auf Senden geklickt und schon wieder die globale Erwärmung befeuert? Eine kurze E-Mail produziert laut Mike Berners-Lee schließlich 0,3 Gramm CO₂. Da kommt einiges zusammen: Der Bruder des World-Wide-Web-Erfinders Tim Berners-Lee schätzt, dass der weltweite E-Mailverkehr jährlich
150 Millionen Tonnen CO
₂ verursacht – also mehr als doppelt so viel wie alle Österreicher*innen gemeinsam.
Das ist jedoch kein Grund, sich von der Digitalisierung zu verabschieden. Ganz im Gegenteil: Wenn die digitale Zusammenarbeit intelligent geplant ist, verkleinert sich sogar der ökologische Fußabdruck eines Unternehmens. Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen also Hand in Hand.
Konica Minolta ist Träger des renommierten „Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024“ in der Kategorie Informationstechnologie und damit ökologischer Vorreiter der Branche. Und der Technologie- und Managed-Service-Provider hilft auch anderen Betrieben jeder Größe dabei, sowohl digitaler als auch grüner zu werden. Hier vier Wege, wie der digital vernetzte Arbeitsplatz den Einsatz von Energie und Ressourcen reduzieren und damit die Ökobilanz verbessern kann: